Gesten und Sprache sind eins
Ausdrucksstarke Gesten heben Bedeutsames hervor, zeigen Gefühle oder machen Abstraktes nachvollziehbar. Wer Gesten „einfach“ einstudieren will, wird kaum oder nur kärglich kleine Erfolge erzielen. Bitte versuchen Sie es erst gar nicht.* Totzdem kann man lernen, ausdrucksstark zu gestikulieren.
Um gute Gestik, d. h. ausdrucksstarke Gesten zeigen zu können, müssen Sie etwas grundlegendes wissen: Gesten sind Bewegung gewordene Gedanken.
Gelungene Gestik zeigt, wer seine innerliche Beteiligung nach außen dringen lässt. Wenn Sie von dem überzeugt sind, wovon Sie sprechen, dann kommt die Gestik (fast) ganz von allein. Ausdruckstarke Gesten kommen aus dem Herzen. Je leidenschaftlicher Sie sprechen, desto leichter wird es sein, ausdruckstarke und große Gesten zu zeigen.
Regel Nummer eins für ausdrucksstarke Gesten: Bilden Sie sich eine Meinung zu Ihrem Thema! Finden Sie Ihren Standpunkt!
Für ausdruckstarke Gesten muss man sich öffnen
Die (Ober-)Arme liegen immer eng am Körper an? Die Bewegungen gehen nicht über die Handgelenke hinaus? Ihre Gesten fühlen sich unnatürlich an, auch wenn Sie zu Ihrer Rede passen? Sie haben vielleicht zu gut gelernt, sich im Zaum zu halten. Das macht es für Gesten schwer, nach außen zu drängen. Wenn Sie sich an ausdrucksstärkere und größere, insgesamt selbstbewusstere Gesten gewöhnen möchten, dann bietet sich die Opernsängerübung an. Im Rhetorik-Bootcamp machen wir sehr viele Gestikübungen, weil sie viele andere Probleme lösen. Lampenfieber, Sprechtempo, Pausen, Haltung – fast alles verändert sich mit der Gestik.
Opernsängerübung
Stellen Sie sich gedanklich auf die größte Ihnen bekannte Bühne. Sie feiern einen triumphalen Erfolg. Breiten Sie die Arme weit aus und bedanken Sie sich überschwenglich – aber stumm! – für die stehenden Ovationen, die Sie erhalten haben. Umarmen Sie Ihr Publikum. Sie dürfen auch gerne stumm eine leidenschaftliche Dankesrede halten und Sie Ihre Arme und Hände dazu fliegen lassen.
Damit es Ihnen leichter fällt, können Sie sich virtuell auf eine Bühne stellen. Dafür bieten sich z.B. das Deutsche Schauspielhaus Hamburg und für Fortgeschrittene die Bühne der Wiener Staatsoper an. (Oberhalb bis zur Hauptbühne duchklicken, unten innerhalb des Bildes navigieren.) Ihre Gesten müssen so deutlich sein, dass Sie auch von der Galerie und aus der kaiserlichen Mittelloge zu sehen sind.
Achten Sie bitte besonders darauf, die Oberarme und Ellenbogen extra weit vom Körper zu entfernen. Strahlen Sie, werfen Sie Kusshänden ins Publikum, geben Sie Ihrer überschwänglichen Freude Ausdruck. Je mehr Sie die Freude über den Erfolg spüren, desto leichter werden Ihnen die großen Gesten fallen. Bitte beobachten Sie sich nicht dabei im Spiegel. Der würde nur stören.
Wieso gestikulieren wir?
Die Forschung geht heute davon aus, dass wir zuerst mit dem Körper kommuniziert haben. Zeitgleich mit der Entwicklung des aufrechten Gangs führten körperliche Veränderungen dazu, dass wir auch variantenreiche Laute erzeugen konnten. Als wir dann noch lernten, Werkzeuge zu benutzen, wurde die Gestensprache sogar gefährlich. (Mit einer Axt in der Hand…) An diesem Punkt waren wir quasi gezwungen, unsere Stimme zu nutzen.
Wir denken mit unseren Händen. Handbewegungen und andere Gesten werden vom Gehirn schneller angestoßen als Sprache. Darum gehen Gesten den Worten voraus. Weil das so ist können wir nur schwer ohne Gestik sprechen und weil das so ist, kann man Gestik kaum planen.*
Gestik-Test
Versuchen Sie etwas kompliziertes zu erklären und gleichzeitig die Hände bewusst vollkommen still zu halten. Legen Sie die Hände flach auf den Tisch oder setzen Sie sich drauf.
Es wird nicht funktionieren.
Gute Gesten machen glaubwürdig
Weil unsere Gestik so tief in uns wurzelt, ist sie eins der wichtigsten Signale unserer Körpersprache. Unser Publikum überprüft laufend, ob unsere Gesten das Gesagte unterstreichen oder ihm widersprechen. Gestik macht Sie als Person erkennbar. Ausdrucksstarke Gesten verifizieren was Sie sagen und machen deshalb glaubwürdig. Gestik zeigt, dass wir persönlich involviert sind.
Eine Hand in der Hosentasche mag auf manche lässig wirken. Doch sie tut nichts für Sie. Ihr Wirkung wird stärker, wenn man Ihre Hände sehen kann.
Tipp
Verstecken Sie niemals jemals, wirklich nie, niemals Ihre Hände! Zeigen Sie Ihre Hände immer. Hände gehören weder in Hosen-, noch in Jackentaschen. Sie gehören nicht hinter den Rücken oder hinter das Pult und schon gar nicht unter den Tisch. Das liegt doch auf der Hand, oder? (Das ist im übrigen im europäischen Raum eine der klarsten Benimmregeln.)
Was für Gesten gibt es?
Ihre Gestik wurde Ihnen teilweise angeboren, teilweise wird sie vererbt. Es gibt familien- und kulturtypische Gesten. Achten Sie einmal darauf.
Man unterscheidet sprachbegleitende und sprachersetzende Gesten.
Sprachersetzende Gesten
Die sprachersetzenden Gesten haben eine besondere Stellung, weil sie relativ leicht zu erlernen sind. Außerdem werden sie auch bewusst eingesetzt. Diese Gesten werden gern auch symbolische oder emblematische Gesten genannt. Dazu gehören z.b. Kopfschütteln, Schulternzucken oder Nicken sowie das Stoppsignal der aufgestellten Handfläche am Ende des ausgestreckten Arms, das ok-Zeichen oder auch der erhobene Daumen.
Aber Vorsicht! Diese Gestik ist kulturell kodiert. Je nach Kulturkreis hat sie eine andere, vielleicht ungünstige, häufig auch sexuelle abwertende Konnotation. „ok“ ist in vielen Gebieten der Welt ganz und gar nicht ok.
Siemens erlebte vor vielen Jahren ein sehr teures Missverständnis mit der sprachersetzenden Geste des Kopfnickens. Sie gingen in einer Verhandlung mit dem Preis immer und immer weiter runter. Denn Ihre indischen Partner schüttelten immer wieder den Kopf. Hätten die Vertreter von Siemens gewusst, dass eine Form des Kopfschüttelns in Indien Zeichen des Respekts ist und eine andere sehr wohl „Zustimmung“ bedeutet, dann wäre es besser für sie ausgegangen. Die indischen Vertragspartner waren nicht etwa entrüstet über zu hohe Preise, sondern konnte ihr Glück über die immer besser werdenden Angebote nicht fassen. In Bulgarien, Nord-Griechenland und Sri-Lanka könnte übrigens dasselbe passieren.
Sprachbegleitende Gesten
Es gibt vier verschiedene Formen der sprachbegleitenden Gestik: deiktische, ikonische, metaphorische Gesten und die so genannten „Beats.“** Die Unterscheidung ist nicht immer leicht und nicht immer hat eine Geste nur eine Bedeutung. Manchmal erfüllen Gesten die Kriterien mehrerer Kategorien. Ich stelle sie trotzdem vor. Denn der Prozess des Erlernes neuer Gesten ist jeweils unterschiedlich. Es lohnt sich also mehr darüber zu wissen, weil man ein paar bewusst verändern und verbessern kann.
Deiktische Gesten
Deiktische Gesten sind die Zeigegesten: Das will ich haben. Dahin müssen wir gehen. Sie müssen aufpassen. Kleinkinder zeigen diese Art der Gesten bereits ab dem 10. Lebensmonat. Typischerweise werden sie mit dem Zeigefinger ausgeführt.
Deiktische Gesten mit dem Zeigefinger sind unvorteilhaft eng mit Zwang und Schule verbunden. Wenn Sie von „müssen“ sprechen und dabei den ausgestreckten Zeigefinger und womöglich noch mit steifem Handgelenk und ausgestreckten Arm benutzen, dürfen Sie sich über Widerstand nicht wundern. Wenn Sie statt aber von „wir“ sprechen, könnte der Aufmerksamkeit heischende Zeigefinger ok sein.
Zeigefingertipp
Versuchen Sie den ausgestreckten „pädagogischen Zeigefinger“ (Samy Molchow) durch die offene, ausgestreckte Hand zu ersetzten. Sie wirkt um so vieles einladender und großzügiger. Es wird einige Zeit dauern, ist aber absolut machbar, da Sie nicht den Impuls sondern nur seine Ausprägung ändern.
Sie könnte den Zeigefinger auch leicht krümmen wie es z.B. Obama oft tut. Dies zu erlernen ist der Mühe wert.
Ikonische Gesten
Die Silhouette einer Frau wird mit kurvigen Bewegungen in die Luft gezeichnet: eine ikonische Geste. Ikonische Gesten stellen Gegenstände, Ereignisse, räumlichen Bezüge dar, auf die sprachlich bezug genommen wird.
Typisch sind die Gesten: Hand aufs Herz, Hand vor den Mund, das alles gehört mir,
Metaphorische Gesten
Metaphorische Gesten sind – genauso wie ikonische Gesten – abbildend. Nur beziehen Sie sich abstrakte Konzepte, so z.B. die geöffneten Hande bei Redebeginn.
Ikonische und metaphorische Gesten einstudieren
Ikonische und metaphorische Gesten sind wie die sprachersetzenden Gesten bildhafte Gesten. Je intensiver Sie sich mit Ihren Texten auseinandersetzen, desto eher werden sich quasi automatisch ausdrucksstarke Gesten einstellen.
Gern können Sie sich aber auch Andere zum Vorbild nehmen. Üben Sie deren Gesten beim Halten der Rede mit ein. Wenn Sie genügend üben und der Text es zulässt, werden ausdrucksstarke Gesten bei der Rede quasi von alleine kommen. Auf der Bühne denken Sie bitte nicht über Ihre Gestik nach! Lassen Sie den Dingen ihren Lauf. Die Gesten, die Sie dann noch zeigen, werden natürlich wirken.
Beats
Sie haben es selbst schon gesehen. Jemand ringt und Worte und bewegt dabei lebhaft seine Hände. Oder es wird mit einer Geste der Rhythmus zum Gesagten gesetzt. Das sind Beats.
Beats sind rhythmisierende Gesten. Sie sind quasi der Taktstock des Sprechers. Sie dienen der Betonung des Gesagten. Es wird z.B. immer wieder mit der Faust auf das Pult oder mit der Handkante nach unten geschlagen. Beats dienen zur Akzentuierung wichtiger Redeanteile. Auch das trotzige Stampfen mit dem Fuß kann ein Beat sein.
Beats kann man recht leicht einstudieren. Studieren Sie sie bereits mit der Rede ein. Wichtige, entscheidende Passagen mit Beats zu unterlegen, ist eine gute Idee. Beats geben Ihren Worten eine hohe Wichtigkeit.
Um ausdrucksstarke Gesten zu sein, müssen Ihre Beats nicht besonders groß werden. Hier gilt eher die Devise: klein aber fein. Es geht weniger um die Amplitude als um den Rhythmus der Bewegung.
Ein Beispiel für stark übetriebene Beats finden Sie im Artikel über Beto O’Rourke. Er schreit seine Zuhörer mit seinen Beats geradezu an. Sie sind so stark, dass er damit das Sofa auf dem er und seine Frau sitzen, zum Schwingen bringt. Seine Frau scheint zeitweise auf dem Sofa zu hüpfen
Wie entstehen ausdrucksstarke Gesten?
Ausdrucksstarke Gesten müssen eine Mindestgröße haben (sichtbar sein). Sie finden typischerweise oberhalb des Bauchnabels statt und sie kommen immer vor den Worten. Kommen Gesten nach den Worten, dann wird das als Zeichen für Unglaubwürdigkeit gesehen.
Halten Sie sich gerade. Ausdrucksstarke Gesten wirken nicht, wenn Ihre Haltung nicht stimmt.
Es ist immer günstiger die Handflächen als die Handrücken zu zeigen. Handflächen sind ein verletzlicher Körperteil. Sie zu zeigen zeugt von Stärke, Vertrauen und Selbstsicherheit.
Ausdrucksstarke Gesten variieren in Größe, Präzision, Richtung und Intensität. Mal sind die Handgelenke gebeugt und mal gestreckt. Mal zeigen wir schnellere und mal langsamere Bewegungen. Ausdrucksstarke Gesten passen sich dem Inhalt und der Intention des Gesagten an. Je genauer die Passung und je präziser die Abstimmung um so stärker wirken unsere Gesten für uns.
Genauso, wie wir mit unserer Stimme spielen, können Sie auch lernen mit Ihrer Gestik spielen. Die Größe Ihrer Gesten verändert sich – wenn Sie durchlässig genug sind – z.B. analog dazu, wie laut Sie in den entsprechenden Situationen sprechen. Wenn Sie leise, langsam und bedächtig sprechen, werden die Gesten nicht groß sein und auch keine schnellen Bewegungen beinhalten.
Ausdrucksstarke Gesten entstehen am leichtesten, wenn Sie zu 100 Prozent hinter dem stehen, was Sie sagen. Sorgen Sie also dafür, dass das so ist. Sprechen Sie vorher mit anderen über das, was beim Vortrag Thema sein wird. Legen Sie sich schon vorher fest. Fangen Sie vielleicht schon an, das zu tun, worüber Sie nachher sprechen. Wenn Sie mit Ihrer Botschaft eins sind, dann haben Sie alle Chancen sehr überzeugend zu sein.
Übung
Lesen Sie das Gedicht „John Maynard“ laut und mit starker Betonung. Versuchen Sie den Inhalt zu spüren und Ihre Hände „fliegen“ zu lassen. Stellen Sie sich dabei vor, dass Sie zu einem großen Publikum sprechen und immer wieder andere Personen direkt ansprechen.
Pro-Tipp: Wie beginnen?
Überlegen Sie sich bei der Vorbereitung sehr genau, in welcher Stimmung und mit welcher Intention Sie Ihre ersten Worte sprechen wollen. Dann üben Sie, die Hände vor dem ersten Wort und im Ausdruck dieser Stimmung hochzunehmen. Erst eine Millisekunde später beginnen Sie zu sprechen. Ihre erste Geste wird sich (irgenwann) automatisch formen. Die richtige Reihenfolge beim Üben ist: Blickkontakt aufnehmen, Beginn der Handbewegung, erste Worte. Bis dahin lassen Sie die Arme locker hängen oder auf Pult oder Tisch liegen.
Bitte trainieren Sie sich keine bewusste Handhaltung an, mit der Sie die Hände fixieren. Denn solche Gewohnheiten tendieren dazu, sich selbständig zu machen. Die Merkelraute ist kein Zeichen von rednerischer Qualität und Selbstbewusstsein.
Tipp: Putzgesten vermeiden
Wenn wir nervös sind, zeigen viele von uns sogenannte Putzgesten. Wir zupfen an unserer Kleidung. Wir streichen uns die Haare aus dem Gesicht, kratzen uns (un-)auffällig. In einem meiner allerersten Seminare habe ich sogar gesehen, wie sich jemand auf dem Weg nach vorne eine störende Unterhose richtete. Diese Übersprungshandlungen zeigen deutlich, dass wir nervös sind oder uns nicht wohlfühlen. Im Zweifel sollten wir diese Gefühle nicht offenbar werden lassen.
Bitte halten Sie sich diesbezüglich an die alte Benimmregel: Die Hände gehören nicht ins Gesicht oder die Haare und man zupft nicht an seiner Kleidung herum. Sorgen Sie vorab dafür, das alles sitzt und lernen Sie diesen Reflex zu unterdrücken.
Was ist auf der Bühne anders?
Ihre Gesten sollten auf der Bühne größer sein als im Gespräch. Sie richten sich nicht an eine einzelne Person sondern an viele. Je größer Ihr Publikum und je weiter entfernt es sitzt, desto ausladender muss auch Ihre Gestik werden. (Ausnahme: Sie werden parallel gefilmt und das Publikum nimmt Sie vor allem über die Leinwände wahr.)
Tipp
Ihre Gesten werden automatisch größer, wenn Sie sich nicht an die erste sondern an die letzte Reihe wenden.
Bitte lassen Sie Ihre Gesten am Endpunkt etwas „stehen“. Nehmen Sie die Hände nicht gleich herunter. Lassen Sie sie schon gar nicht einfach kraftlos fallen und noch baumeln und auspendeln. Energie bestimmt ganz maßgeblich mit darüber, wie gern uns das Publikum zuhört und ob es uns glaubt. Idealerweise geht quasi eine Geste in die andere über.
Wenn Sie über Details oder etwas sehr privates sprechen oder präzise sind, werden Ihre Gesten automatisch kleiner (exakter) werden. Stören Sie sich nicht daran, es ist richtig so. Wenn Sie stattdessen leidenschaftlich zu umfassender Erneuerung aufrufen, werden Ihre Gesten automatisch größer werden. Sie müsses es nur wirklich ernst meinen.
Um eine bessere Verbindung zu Publikum zu erhalten, könnten Sie versuchen eher Ihre Handinnen- statt -außenflächen zu zeigen.
Exakt-Alle-Übung
1. Breiten Sie die Arme in Schulterhöhe weit aus und sagen Sie voller Überzeugung: „Exakt angepasste Reaktionen…“. 2. Nehmen Sie die Arme herunter, heben Sie eine Hand etwas hoch und bilden Sie dabei mit dem Zeigefingernagel auf dem obersten Fingerglied des Daumens einen Kreis und sagen genauso sicher: „Die ganze Welt freut sich mit uns…“. 3. Tauschen Sie die Sätze. Können Sie einen Unterscheid wahrnehmen?
Merken Sie sich, wie es sich anfühlt, ausdrucksstarke Gesten zu verwenden. Man kann und sollte sich daran gewöhnen. Sie wollen lebendig und glaubwürdig wirken? Dann nutzen Sie mehr Gesten.
Sie wünschen sich Unterstützung bei der Vorbereitung besonders wichtiger Präsentationen? Sie wollen Sicherheit gewinnen und Ihre Wirkung bewusst steuern können?
* Wenn es doch sein muss, üben Sie 200 Mal. Dann könnte es sein, dass die Geste natürlich wirkt.
** David McNeill „Why We Gesture: The Surprising Role of Hand Gestures in Communication.“